Donnerstag, 12. September 2013

Armer Asper braucht dringend Hilfe

Mel hatte fürchterlich viel zu tun und konnte sich deshalb hier lange nicht melden. Ein Post ist in Arbeit und sie wird euch bald wieder die neusten Geschichten erzählen und die neuen Hunde vorstellen. In der Zwischenzeit möchte ich euch vom armen Asper erzählen. Er war einer Familie, die den Sommer hier verbrachte, zugelaufen. Er war sehr scheu und schaute fürchterlich aus, war fast verhungert. Mit der Zeit fasste er etwas Zutrauen und nahm auch ein wenig zu. Als die Familie abreiste, vor wenigen Tagen, holte ich Asper zu mir. Heute sah ihn Mel und hatte direkt so Mitleid mit ihm, dass sie ihn gleich mitnahm nach Tripiti. Er ist ein ewas eingeschüchterter aber durchaus freundlicher Rüde, der einen richtig berührt, wenn er einen so freudig anwedelt in seinem Zustand. Er frisst sehr schlecht und hat ganz schlimme Haut, wenig Haare und auch Schuppen. Diese Symptome könnten sehr wohl auf Leishmaniose hinweisen. Deshalb soll er am kommenden Montag erst mal getestet werden, auf die drei gängigsten Mittelmeerkrankheiten. Danach soll er, wenn es therapierbar ist, behandelt werden. Wir hatten allerdings auch schon Hunde, die einfach aufgrund der miserablen Haltung so schrecklich aussahen. Wir halten euch auf dem laufenden. Nun suchen wir ganz dringend Paten für Asper, die sich an den Kosten für den Test und seine allfällige Therapie beteiligen wollen. Die Höhe der Schulden, die wir bereits beim Tierarzt haben, erlauben es uns eigentlich kaum, für die einzelnen Hunde mehr als absolut notwendig auszulegen. Bitte meldet euch bei Mel, falls ihr dem Armen helfen möchtet. (gepostet von Barbara)























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