Donnerstag, 26. Juli 2012

Wie von Sabine versprochen schreiben wir (Julia und Mel) den Blogeintrag über die Santorinireise mit Feivel, Angela, Laki, Rosa, Chainy, Zorro, Blacky (der bislang bei der Nachbarin von Barbara in Pflege lebte), Phoebe und Keo, die am 17 Juli los ging.

Julia mit Chainy, Laki, Rosa, Zorro, Keo und Feivel

Dienstag Mittag war Start im Hafen von Parikia. Dort haben wir die Flugpatin Anna getroffen die den am nächsten Tag folgenden Flug nach Düsseldorf begleitet hat. Für die tatkräftige Unterstüzung auf der Fähre möchten wir uns bei Anna bedanken. Auf der Fährenfahrt lief soweit alles reibungslos. 
Die anfängliche Aufregung legte sich sehr schnell, da viele neue Eindrücke und Gerüche erstmal verarbeitet werden mussten. Schnell fielen alle in den Schlaf der Erschöpften...








Die platte Reisegruppe auf der Fähre                             Julia mit Phoebe


Im Hafen von Santorini wurden Zorro, Chainy, Phoebe, Blacky und Rosa von der Tierpension abgeholt, wo sie die kommende Nacht verbringen durften.
Wir fuhren mit Feivel, Angela, Laki und Keo zum Strand, wo wir unser Nachtlager errichteten.
Lange Zeit verweilten wir noch in der Taverne, die nicht weit vom Nachtlager entfernt war. Die Hunde haben es sich dort gemütlich gemacht und dösten nach kurzer Zeit auch schon vor sich hin.





 Angela in der Taverne




Die Nacht verlief super mit den lieben Hunden, so dass wir am nächsten Morgen ausgeschlafen uns mit den vier Strandschäfern auf den Weg zum Flughafen begeben konnten.
Dort konnten wir auch wieder Chainy, Zorro, Rosa, Blacky und Phoebe in die Arme schliessen, bevor es zum Einchecken weiterging. Auch die Flugpaten Stefan und Martina aus Östereich trafen wir dort an, die sich bei der ganzen Eincheckaktion als sehr hilfreich erwiesen. Dank auch an euch! Mit viel Herzschmerz gaben wir Chainy, Zorro, Angela, Rosa, Phoebe und Blacky in den Flieger nach München.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es auch schon für Feivel, Laki und Keo los zum Einchecken. Auch dabei war Anna eine grosse Hilfe wie schon am Tag zuvor auf der Fähre.
Nachdem die erste Traurigkeit über den ''Verlust'' der Hunde überwunden war, kamen wir uns recht einsam und aufgabenlos vor. Wir wussten anfangs gar nicht recht, wohin mit uns, haben uns dann aber doch noch die schöne Insel Santorini angeschaut.
Am nächsten Tag ging es dann auch wieder mit der Fähre zurück nach Paros, wo wir die übrigen Hunde in Tripiti, die wir sehr vermisst haben auf der Santorinireise, in die Arme schliessen konnten.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen